Abschließend oder zumindest vielleicht abschließend:
Was ich geschenkt bekam, ist die Erkenntnis, dass ich „liebbar“ bin, als Mensch mit allen Makeln, Spleens und Eigenheiten. Dass ich ohne etwas dafür tun zu müssen trotz Bauchspeck, Orangenhaut und ähnlicher körperlicher Unzulänglichkeiten für jemanden die (!) Frau sein kann, nicht die wunderbarste, nicht die hübscheste, nicht die charmanteste und doch die eine, die er neben sich wissen möchte – „liebbar“!
Die Erkenntnis bleibt.